Mehr Sichtbarkeit

für dein Herzensprojekt

 

In 3 Schritten zum Pinterest Unternehmensprofil

 

Du möchtest Pinterest Marketing nutzen, um dein Herzensprojekt für deine Zielgruppe sichtbar zu machen? Du weißt aber noch gar nicht, wo du überhaupt anfangen sollst?

 

Ich zeige dir heute, wie du in nur 3 einfachen Schritten dein Pinterest Unternehmensprofil erstellst und einrichtest.

 

Warum brauchst du eigentlich ein Unternehmensprofil?

Wenn du Pinterest Marketing für dein Business nutzt, möchtest du natürlich wissen, welche Pins bei deiner Zielgruppe gut ankommen und welche nicht. Um bei Pinterest Zugriff auf die Analytics zu bekommen, wo du beobachten kannst, wie deine Pins performen, brauchst du ein Unternehmensprofil. Ein privates Profil gibt dir diese Übersicht nicht. Ich empfehle dir also, für dein Herzensprojekt ein Unternehmensprofil zu erstellen.

Solltest du Pinterest bereits privat nutzen, würde ich trotzdem ein neues Profil einrichten, statt das private Profil in ein Unternehmensprofil umzuwandeln. Du kannst deine privaten Pinnwände zwar auf geheim stellen, aber dein Homefeed kann für dich sehr schnell unübersichtlich werden, wenn du einerseits deine Business Inhalte pinst und dafür von Pinterest auf deinem Homefeed Vorschläge bekommst und andererseits nach Bastelideen für die Kinder suchst.

 

Also, fangen wir an.

 

Erstelle ein Unternehmensprofil für Zugriff auf Pinterest Analytics

Gehe auf www.business.pinterest.com/de und klicke auf „Konto erstellen“. Hier kannst du dich nun registrieren. Nutze dafür am besten die Emailadresse, die du auch für dein Business verwendest, anstatt dich zum Beispiel über einen privaten Google Account zu registrieren. Mir persönlich wäre das zu unübersichtlich und halte daher privates und geschäftliches strikt getrennt.

 

Wähle einen Profilnamen, den Leute wiedererkennen

Mein Unternehmen kennen die Leute zum Beispiel unter „Pins mit Herz“ und nicht unter meinem Namen Annalena Johannsen. Mein Pinterestprofil heißt also ebenfalls Pins mit Herz. Nimm gerne noch ein paar Wörter mit rein, die kurz und knapp beschreiben, was du tust. Als Beispiel: Mein voller Profilname lautet „Pins mit Herz | Sichtbarkeit für dein Herzensprojekt“. Pinterest Nutzer*innen bekommen also direkt aus dem Namen eine Anregung, um was es auf meinem Profil geht.

 

Richte dein Profil ein, um von Pinterest und deiner Zielgruppe gefunden zu werden

Auf deinem frisch erstellten Profil angekommen, kannst du ganz oben rechts auf den kleinen Pfeil klicken. Es öffnet sich ein Menü für dein Profil. Klicke hier auf Einstellungen.

Als erstes solltest du unter „Öffentliches Profil“ deine Kurzinfo einfügen. Hier hast du 500 Zeichen, um in mehr Detail zu erzählen, wer du bzw dein Business bist. Du kannst einfach Keywords aneinanderreihen, oder in ganzen Sätzen schreiben. Ich persönlich bevorzuge eine Mischung aus Keywords und kurzen und knappen Sätzen, um übersichtlich zu zeigen, was es bei mir zu sehen gibt.

In meiner Kurzinfo steht also:

Pinterest Marketing & Management | Sichtbarkeit für dein Herzensprojekt auch ohne Reichweite | Teile deine Ideen & Lösungen mit deiner Zielgruppe | Generiere mehr Traffic, mehr Kunden & mehr Umsatz | Ich helfe dir dabei

 

Lasse dich nun von Pinterest durch die restlichen Optionen im Öffentlichen Profil aber auch bei Personenbezogene Daten führen und fülle die Informationen aus, die für dein Business wichtig sind. Zum Beispiel brauchst du eine Adresse nur dann angeben, wenn du einen Laden hast, den Kunden besuchen können.

 

Restliche Menüpunkte

Vorerst weniger wichtig, aber ich möchte sie trotzdem erwähnt haben, sind die restlichen Menüpunkte.

 

Kontoverwaltung:

Hier kannst du deine Emailadresse und Passwort ändern. Außerdem kannst du hier dein privates Profil in ein Unternehmensprofil ändern und vice versa. Du kannst außerdem dein Profil deaktivieren und löschen.

 

Homefeed anpassen:

Das ist ein „Pinner“-Tool. Du als Unternehmen bist ein Creator.

 

Verifizierte Konten:

Ok der Menüpunkt ist tatsächlich sehr wichtig, denn hier kannst du von Pinterest deine Webseite verifizieren lassen. Und die möchtest du ja unbedingt haben, damit deine Zielgruppe von deinen Pins zu deiner Webseite kommt. Wie die Webseite verifiziert wird, beschreibe ich hier.

 

Bulk-Upload von Pins:

Hier kannst du entweder mehrere Pins in einem Rutsch hochladen, oder deinen RSS-Feed verknüpfen, um Pins, die du direkt auf deiner Webseite pinst, automatisch auf dein Pinterest-Profil zu pinnen. Beides wird nicht empfohlen, daher würde ich diesen Schritt überspringen.

 

Berechtigungen für soziale Interaktionen:

Hier würde ich sicherstellen, dass möglichst viele Leute mit dir und deinen Pins interagieren können. Du möchtest, dass deine Pins re-pinned werden, du möchtest, dass deine Zielgruppe dich in Kommentaren erwähnen kann und du möchtest, für deine potentiellen Kunden eventuell auch per Direkte Nachricht erreichbar sein.

 

Benachrichtigungen:

Ich persönlich mag keine Benachrichtigungen per Email, das macht mir mein Email-Konto zu unübersichtlich. Hier habe ich sofort die Möglichkeit genutzt, diese auszustellen. Manche Push-Benachrichtigungen möchte ich aber haben und habe diese hier entsprechend verwaltet.

 

Datenschutz und Daten:

Vor allem das erste Kästchen sollte hier frei bleiben. Du möchtest natürlich für deine Zielgruppe auch von Suchmaschinen gefunden werden. Die Kästchen unter Datenpersonalisierung sind wieder eher an „Pinner gerichtet“. Ich habe trotzdem bei allen ein Häkchen gesetzt, aber das ist eine persönliche Entscheidung.

 

Sicherheit und Anmeldung:

Hier hast du die Möglichkeit zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für dein Profil zu treffen.

 

 

Das war es auch schon. Du hast nun ein Pinterest Unternehmensprofil erstellt - herzlichen Glückwunsch. Denk daran, deine Webseite verifizieren zu lassen. Wie das funktioniert, erkläre ich dir hier.

 

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